Turnierbericht Albuch Classic

Die Autobahn A7, zwischen Neustädtlein und Hilpertsweiler.
Pappel, Kurzmüller und D.J. auf der Rückfahrt von einem Discgolfturnier:

Pappel: So, Freunde, wir haben es überstanden. Wie lautet denn Euer Fazit?
Kurzmüller: Wenn ich putten könnte, wäre ich überhaupt der Hit, Baby. Das OB an Bahn zwei fand ich ein bisschen übertrieben, aber sonst rockt alles super.
Pappel: Und du, D.J.?
D.J.: Das war schon wahnsinnig anstrengend. Mit meinen Knieproblemen war ich froh, das Turnier überhaupt überstanden zu haben, denn der Kurs wird umso schwerer, wenn man nicht 100% fit ist.
Kurzmüller: Yeah, Rock on, Baby!
D.J.: Die Albuch Classic sind eben ein A-Klasse-Turnier, da sollte man als C-Klasse Spieler einfach weg bleiben.
Pappel: Naja, so schlimm war’s doch sicher nicht. Und außerdem ist es dort doch immer wieder wunderschön. Der Kurs ist sogar in einem Landschaftsschutzgebiet, oder?
Kurzmüller: Yeah, Baby.
D.J.: Ja, den Landschaftstypen nennt man Wacholderheide. Zur Erhaltung der Wacholderheiden sind spezielle Pflegemaßnahmen erforderlich, um ein Zuwachsen der Flächen durch Sukzession zu verhindern. Das reicht bis zum Einsatz von Schafen.
Kurzmüller: Deshalb die viele Scheiße und die Horseflies…
D.J.: Ja, genau. Man hebt die Scheibe auf und blickt in einen Mikrokosmos, das ist immer wieder ein Erlebnis.
Kurzmüller: Rock on!
Pappel: Klar.

Diese Konversation ist frei erfunden. Alle Namen, handelnden Personen und Begebenheiten entspringen der Fantasie des Autors.Jede Ähnlichkeit mit real lebenden oder toten Personen, Ereignissen oder Schauplätzen wäre völlig unbeabsichtigt und reiner Zufall.
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